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Mit einer neuentwickelten Mikroskopietechnik haben Forschende der ETH Z¨¹rich Zellkulturmodelle f¨¹r das menschliche Gehirn ¨C sogenannte Gehirnorganoide ¨C erstmals ¨¹ber mehrere Wochen hinweg untersucht. Sie konnten so beobachten, die sich das Gehirn bildet. (auf Englisch)

Ein neuer Kurs an der ETH Z¨¹rich mit dem Titel ?Large-Scale AI Engineering¡± hilft Studierenden dabei, die notwendigen F?higkeiten f¨¹r die Entwicklung und Optimierung von KI-Technologien zu erwerben.

Die Umbau-Initiative, die die Professur von Arno Brandlhuber mitinitiiert hat, wird ausgezeichnet. Der mit 100.000?Euro dotierte?OBEL Award w¨¹rdigt seit 2019 soziale und ?kologische Projekte in der Architektur.

Die Milit?rakademie an der ETH Z¨¹rich und das Center for Security Studies haben die Studie ?Sicherheit 2025? ver?ffentlicht. Seit 1999 erscheint j?hrlich eine solche Studie, die der Ermittlung langfristiger Trends in der aussen-?, sicherheits-? und verteidigungspolitischen Meinungsbildung in der Schweiz dient.

Forschende der ETH Z¨¹rich haben eine Methode zur Herstellung von mikropor?sen Hydrogelen entwickelt, in denen Zellen in 3D wachsen. Die neue Technik erm?glicht es, die winzigen Poren in den Ger¨¹sten genau zu kontrollieren.

Dank organischer Partikel, die zum Meeresgrund trudeln, bleibt CO2?dauerhaft gebunden. Nat¨¹rliche, gelartige Substanzen bremsen diesen Prozess aber. F¨¹r pr?zisere Klimavorhersagen sind solche Mechanismen sehr wichtig.

Tierversuche sind f¨¹r zahlreiche Forschungsfragen an der ETH Z¨¹rich unverzichtbar. Entsprechend bekennt sich die Hochschule klar zur tierexperimentellen Forschung. Die Fachstelle Tierschutz & 3R l?dt im Mai und Juni zu mehreren Veranstaltungen ein, die Tierversuche und deren Alternativen thematisieren.?

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Was, wenn Parkettb?den aus Holz nicht nur ?sthetisch, sondern k¨¹nftig auch mit Sensorik ¨¹berzeugen w¨¹rden? Forschende der ETH Z¨¹rich und das Unternehmen Bauwerk Group zeigen in einem von der Innosuisse gef?rderten Projekt, wie moderne und nachhaltige Parkettb?den aussehen k?nnten.

Forschende zeigen, wie elektronische Korrelationen in zweidimensionalen Materialien durch elektromagnetische Vakuumfeldfluktuationen in einem leeren, optischen Resonator manipuliert werden k?nnen. Diese Erkenntnisse er?ffnen neue M?glichkeiten f¨¹r die Materialforschung in Kombination mit Resonator-Quantenelektrodynamik.?