ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Biologie
Ein molekularer Torw?chter, der die Proteinsynthese steuert
- Biologie
- Bildgebende Verfahren
- Medizin
Seit Jahren untersuchen Forschende der ETH Zürich einen molekularen Komplex, der eine?Schlüsselrolle bei der Proteinsynthese spielt. Nun haben sie herausgefunden, dass dieser Komplex auch eine entscheidende Funktion?dazu beitr?gt, dass unsere?DNS?richtig bearbeitet und??verpackt??wird.??
Ein Trojanisches Pferd für künstliche Aminos?uren
- Biologie
- Chemie
- Biotechnologie
Forschenden der ETH Zürich ist es gelungen, unnatürliche Aminos?uren in grossen Mengen in Bakterien einzuschleusen. Dadurch lassen sich hocheffizient neuartige Designerproteine herstellen. Sie k?nnen als effizientere Katalysatoren oder wirksamere Medikamente genutzt werden.
Vier Forschende mit wichtigem europ?ischem Consolidator Grant ausgezeichnet
- Bildgebende Verfahren
- Biotechnologie
- Biologie
- Umweltwissenschaften
Bei der jüngsten Vergabe der europ?ischen F?rderung von Spitzenforschung schneiden Forschende der ETH Zürich sehr gut ab. Hier stellen wir die Projekte vor, die mit mehreren Millionen Euro unterstützt werden.
Wie Grippeviren in unsere K?rperzellen eindringen
- Biologie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Medizin
Forschende haben erstmals live und in sehr hoher Aufl?sung beobachtet, wie Grippeviren lebende Zellen befallen. M?glich war das dank einer neuen Mikroskopiemethode. Sie k?nnte nun helfen, antivirale Therapien gezielter zu entwickeln.
Tarnkappe für Genschere vereinfacht Suche nach Krebstherapien
- Biologie
- Medizin
- Biotechnologie
Mit der Genschere Crispr lassen sich in Tieren nur begrenzt krebsverursachende Gene entdecken ? denn die Methode interferiert mit dem Immunsystem. Durch ein paar Tricks l?sst sich die Genschere aber für Immunzellen unsichtbar machen, wie Forschende der ETH Zürich jetzt gezeigt haben.
Hat die Steinnelke ein Rezept, um den Klimawandel zu überleben?
- Umweltwissenschaften
- Pflanzenwissenschaften
- Klimawissenschaften
- Biologie
Eine Alpenpflanze k?nnte über den Schlüssel für ihr Fortbestehen in einem sich stetig erw?rmenden Klima verfügen. Forschende der ETH Zürich haben n?mlich den Ursprung von zwei uralten Genvarianten in der?Pflanze gekl?rt. Diese Varianten steuern den Zeitpunkt des Blühens.
Ein ETH-Spin-off will die Genschere in die Klinik bringen
- Biologie
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
Mithilfe der Crispr/Cas-Technologie k?nnen Forschende das Erbgut pr?zise editieren, um Erbkrankheiten zu therapieren. Dafür müssen sie jedoch ungewollte Schnitte im Genom frühzeitig erkennen. Pioneer Fellow Lilly van de Venn entwickelt solche Prüfverfahren.?
Wie sich Eizelle und Spermium so stark aneinander festhalten
- Biologie
- Medizin
Wenn sich ein Spermium zu einer Eizelle durchgeschlagen hat, um sie zu befruchten, müssen sich die beiden richtig fest aneinanderhalten. Dies geschieht über eine Proteinverbindung, die zu den st?rksten in der Biologie z?hlt – und darüber hinaus einzigartig ist.
Medikamente mit zehntausenden winzigen Tropfen auf einer kleinen Glasplatte entwickeln
- Biotechnologie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
Eine Glasplatte, ein feines R?hrchen und ein ?lbad genügen: Mit einer neuen Methode erzeugen Forschende der ETH Zürich zehntausende winzige Tropfen innert Minuten. Damit testen sie Enzyme und Wirkstoffe schneller, pr?ziser und ressourcenschonender als bisher.?
Protein-Ansammlungen bescheiden das Schicksal einer Zelle
- Biologie
- Biotechnologie
Gibt es in Zellen eine Instanz, die darüber entscheidet, welchen Weg eine Zelle einschl?gt? Ja, und zwar in Form von Zusammenballungen von Molekülen innerhalb einer Zelle. Dies zeigen Forschende der ETH Zürich in einer neuen Studie.?
Forschende beeinflussen Hirnnetzwerke mit Ultraschall-Hologramm
- Neurowissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
Mit einer neuen Ultraschalltechnik k?nnen Forschende erstmals mehrere Stellen im Gehirn gleichzeitig stimulieren. Das Verfahren er?ffnet neue M?glichkeiten für künftige Therapien gegen Alzheimer, Parkinson, Depressionen und weitere Krankheiten.
?Bakteriophagen helfen gegen resistente Infektionen, aber in der Schweiz gibt es kaum Zugang zur Therapie?
- Medizin
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Biologie
Nicht nur Antibiotika k?nnen krankmachende Bakterien abt?ten. Auch bestimmte Viren – sogenannte Bakteriophagen – k?nnen das. Um diese therapeutisch anzuwenden, fehlt in der Schweiz aber der rechtliche Rahmen. Was müsste sich ?ndern, damit mehr Kranke von der Therapie profitieren? Der Forscher Alexander Harms erkl?rt.
Forschen für Kinder
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Die ehemalige ETH-Exzellenz-Stipendiatin Arianna Arpagaus entwickelt am Forschungszentrum des Universit?ts-Kinderspitals Zürich personalisierte Therapien für Kinder mit Leuk?mie – patientennah und mit viel Engagement.
Wie Krebs andere Zellen für sich arbeiten l?sst
- Biologie
- Medizin
- Biotechnologie
Krebszellen rüsten gesunde Nachbarzellen mit zus?tzlichen Zellkraftwerken aus, um sie für sich arbeiten zu lassen. Dies zeigen Forschende der ETH Zürich in einer neuen Studie. Der Krebs nützt damit einen Mechanismus aus, der h?ufig der Reparatur besch?digter Zellen dient.
Auf dem Weg zum besseren Burger aus dem Labor
- Biologie
- Lebensmittelwissenschaften
Dicke Muskelfasern aus Rinderzellen im Labor zu züchten, war lange eine Herausforderung. Forschende der ETH Zürich haben sie gemeistert – mit dem Ziel, eines Tages essbares Fleisch herzustellen.
Sehr viel mehr als zuvor – über 400 unterschiedliche Typen von Nervenzellen erzeugt
- Neurowissenschaften
- Biologie
- Biotechnologie
Forschenden der ETH Zürich ist es erstmals gelungen, aus menschlichen Stammzellen in der Petrischale hunderte verschiedene Typen von Nervenzellen herzustellen. Damit werden sich in Zukunft neurologische Krankheiten in Zellkultur statt im Tierversuch untersuchen lassen.
Wie sich Harnstoff spontan bildet
- Chemie
- Biologie
- Evolution
Harnstoff gilt als m?gliches Schlüsselmolekül bei der Entstehung von Leben. ETH-Forschende entdecken einen bisher unbekannten Weg, wie der Baustein an w?ssrigen Grenzfl?chen spontan entstehen kann – ganz ohne zus?tzliche Energie.
Wieder mit ERC Grants am Start
- Physik
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
Zwei Biologieforschende, ein Ingenieur, ein Physiker und ein Gesundheitswissenschaftler der ETH Zürich freuen sich über ERC Advanced Grants im Wert von rund 12 Millionen Euro. Sie geh?ren zu den Ersten in der Schweiz, die nach mehrj?hriger Pause wieder diese renommierte Forschungsf?rderung der EU erhalten.
Bakterien t?ten und fressen mit dem gleichen Werkzeug
- Umweltwissenschaften
- Klimawissenschaften
- Biologie
Viele Bakterien stellen einen Proteinkomplex her, um Gifte in ihre Nachbarzellen einzuschleusen und dadurch Konkurrenten auszuschalten. Doch nun entdecken Forschende der ETH Zürich und der Eawag: Die Killerbakterien k?nnen sich mit ihren Waffen auch von ihren Nachbarn ern?hren.
Wie in der Tiefsee Spurenelemente rezykliert werden
- Geochemie und Petrologie
- Erdwissenschaften
- Klimawissenschaften
- Biologie
Lebenswichtige Spurenmetalle wie Eisen oder Zink, werden ins Sediment in der Tiefsee eingelagert. Für das Leben an der Meeresoberfl?che sind sie verloren. So dachten Geochemiker:innen über den Kreislauf von Mikron?hrstoffen im Meerwasser. Nun entdeckten Forschende der ETH Zürich, dass dem nicht so ist.
Studie zeigt Nutzen von molekularer Tumoranalyse
- Personalisierte Medizin
- Informations- und Computertechnologie
- Medizin
- Computational Biology
- Biologie
- Datenwissenschaft
Jeder Tumor ist einzigartig. Das macht es schwierig, die wirksamste Therapie für eine Behandlung zu finden. Forschende in Zürich und Basel zeigen nun: Mithilfe modernster molekularbiologischer Verfahren l?sst sich innerhalb von vier Wochen ein detailliertes Tumorprofil erstellen, das eine massgeschneiderte Therapie erm?glicht. Die Studie ist weltweit die erste dieser Art.
ETH-Mikrobiologe erh?lt grossen europ?ischen Medizinpreis
- Biologie
- Medizin
Er sucht in der weiten Welt der Bakterien nach neuen Naturstoffen, die die Antibiotikakrise bew?ltigen: der Chemiker und Mikrobiologe J?rn Piel. Nun wird der ETH-Professor für seine Forschung mit einem der h?chstdotierten Medizinpreise Europas ausgezeichnet.
Verstehen, wie und welche Proteine zusammenarbeiten
- Systembiologie
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Teamarbeit ist bei Proteinen entscheidend. Aber welche Proteinteams in welchem Gewebe ?aktiv sind, ist kaum bekannt. Das ?ndert nun eine neue, gross angelegte Untersuchung von Systembiolog:innen der ETH Zürich.
Wie menschliche Zellen Erbgutsch?den flicken
- Biologie
- Systembiologie
Forschende der ETH Zürich haben das komplexe Netzwerk aufgeschlüsselt, auf das Zellen bauen, um ihr Erbgut zu reparieren. Das Team hat Abertausende von genetischen Wechselwirkungen durchleuchtet. Und in Krebszellen neue Schwachstellen gefunden, die sich künftig vielleicht therapeutisch ausnutzen lassen.
Neues Impfkonzept bek?mpft gef?hrliche Bakterien im Darm
- Medizin
- Biologie
Im Kampf gegen bakterielle Krankheitserreger setzen Forschende auf eine Kombination aus Impfung und gezielter Besiedlung des Darms mit harmlosen Mikroorganismen. Der Ansatz hat das Potenzial, die Antibiotikakrise zum Besseren zu wenden.
Ursprung des Lebens: Wie Mikroben den Grundstein für komplexe Zellen legten
- Biologie
- Evolution
Wer sind unsere Vorfahren? M?glicherweise eine spezielle Gruppe von Einzellern, die ein Zellskelett haben, das dem von komplexen Lebewesen wie Tieren und Pflanzen ?hnelt. Dies zeigen ETH-Forschende in einer neuen Studie auf.
Grundlagen- und angewandte Forschung sind zwei Seiten derselben Medaille
- Biologie
- Medizin
Annette Oxenius wird ETH-Vizepr?sidentin für Forschung. Ab dem 1. August 2025 übernimmt sie die Verantwortung für die Forschungsentwicklung und -f?rderung an der ETH Zürich. Die 56-j?hrige Schweizerin ist eine angesehene Immunologin und Professorin am ETH-Departement Biologie.
?bergewichtig und gesund
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biologie
K?rpergewicht und Body-Mass-Index alleine sagen zu wenig darüber aus, ob jemand an Stoffwechselst?rungen erkranken wird. Ein neuer Atlas über Zellen im Fettgewebe k?nnte nun helfen zu entschlüsseln, warum manche übergewichtigen Menschen gesund bleiben und andere nicht.
ETH-Forscherin will Harnwegsinfektionen mit Impfstoff vorbeugen
- Biologie
- Chemie
- Unternehmertum
Jede zweite Frau und jeder achte Mann leiden an Harnwegsinfektionen. Diese sind schmerzhaft und k?nnen schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Pioneer Fellow Giorgia Greter hat eine L?sung.
Knochen reagieren positiv auf Kraft von aussen
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Forschende wollen mit Vibrationen das Wachstum von Knochen anregen. Eine neue Studie liefert nun die Grundlagen für die Entwicklung von neuen Therapien. Dereinst k?nnten Patienten nach Knochenbrüchen und mit altersbedingtem Knochenschwund profitieren.
Krebszell-Cluster aufl?sen, um Metastasen zu verhindern
- Medizin
- Biologie
Erfolgreicher Test bei Brustkrebs-Patientinnen: Der Wirkstoff Digoxin, bekannt aus der Herzmedizin, l?st Klümpchen von zirkulierenden Brustkrebszellen im Blut auf und reduziert so die Gefahr von Metastasenbildung.
Vier SNF Advanced Grants für Forschende der ETH Zürich
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Physik
- Neurowissenschaften
- Biologie
- Ehrungen und Preise
Eine Biologin, ein Neurowissenschaftler, eine Materialwissenschaftlerin und ein Physiker erhalten je einen der prestigetr?chtigen Grants des Schweizerischen Nationalfonds.
Crispr-Cas: die Balance finden zwischen Effizienz und Sicherheit
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
ETH-Forschende decken eine gravierende Nebenwirkung bei einer Anwendung der Genschere Crispr-Cas auf. Ein Molekül, das den Vorgang effizienter machen soll, zerst?rt Bereiche des Genoms.
Ursache des Jo-Jo-Effekts entschlüsselt
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Forschende der ETH Zürich haben einen Mechanismus hinter dem Jo-Jo-Effekt entdeckt: Fettzellen haben ein Ged?chtnis, das auf Epigenetik beruht.
Verhaltensanalyse bei M?usen: Pr?zisere Ergebnisse trotz weniger Tiere
- Verhaltenswissenschaften
- Ethik
- Biologie
- Neurowissenschaften
Forschende der ETH Zürich setzen auf künstliche Intelligenz, um das Verhalten von Laborm?usen effizienter zu analysieren und die Zahl der Versuchstiere zu reduzieren.
Mit Crispr entschlüsseln, ob Genvarianten zu Krebs führen
- Medizin
- Biologie
- Biotechnologie
Forschende der ETH Zürich kombinierten zwei Methoden zur Genver?nderung. So k?nnen sie für viele Erbgut-Mutationen gleichzeitig untersuchen, welche Bedeutung die Mutationen für die Entstehung und Therapie von Krebs haben.
Seine filigranen Fasergerüste lassen Zellen perfekt wachsen
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Der Pioneer Fellow Hao Liu stellt mit Laser faserige Mikrostrukturen her, um damit im Labor biologisches Gewebe für Forschung und Medizin zu züchten – vom Muskelgewebe bis zum Knorpel. Jetzt strebt er nach der Marktreife dieser Technologie.
Mit Enterhaken und Kanonen auf Beutefang
- Biologie
- Bildgebende Verfahren
Forschende der ETH Zürich haben das ungew?hnliche Waffenarsenal eines r?uberisch lebenden Meeresbakteriums bis ins kleinste Detail untersucht. Vielleicht k?nnten diese Waffen dereinst auch in der Medizin eingesetzt werden.?
Protein-Wechselwirkungen: Wer macht mit wem Party und wer vermiest sie?
- Systembiologie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
- Medizin
Mit einer neuen Methode messen Forschende der ETH Zürich in Zellen, welche Proteine mit welchen wechselwirken. Damit legen sie einen Grundstein für die Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer.
Wie ein Bakterium zum dauerhaften Untermieter in einem Pilz wird
- Biologie
- Evolution
Ein Organismus als Untermieter in einem anderen – in der Biologie funktioniert das oft ganz gut. ETH-Forschende beleuchten jetzt, wie sich eine solche Lebensgemeinschaft von einer Zelle in einer anderen etablieren kann.
Von der Zellwand bis zum Staudamm: Diese Barrieren untersuchen ETH-Forschende
- Umweltingenieurwissenschaften
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Chemie
- Raumplanung
- Biologie
- Umweltwissenschaften
Elektronik, Landschaft, Biologie: Barrieren betreffen alle Bereiche unseres Lebens. Deshalb befassen sich an der ETH Zürich unterschiedlichste Forschungsdisziplinen damit.
Gibt es eine perfekte Di?t für ein langes Leben?
- Gesundheitswissenschaften
- Lebensmittelwissenschaften
- Biologie
Die Professorin für Stammzellbiologie und Altern Nina Cabezas Wallscheid erforscht, wie unsere Ern?hrung das Blutsystem beeinflusst. Ihr Team ist auf der Suche nach einer idealen Di?t für ein gesundes und langes Leben.
Vielversprechender Wirkstoff gegen t?dlichen Hirntumor ist ein alter Bekannter
- Medizin
- Biologie
- Systembiologie
Ein Antidepressivum gegen Hirntumor? Was überraschend klingt, k?nnte Realit?t werden. Denn ETH-Forschende zeigen mit einem von ihnen entwickelten Wirkstoff-Screening, dass ein solches Medikament Zellen des gefürchteten Glioblastoms t?tet – zumindest in der Zellkulturschale.
?Ich bin froh, dass ich es durchgezogen habe?
- Biologie
- Karriere
Fatima Ali Ebrahim tat sich im ersten Studienjahr in den Vorlesungen schwer und kannte fast niemanden. Sie dachte ans Aufgeben. Im Video der Serie ?Studierende erz?hlen? sagt sie, was dazu geführt hat, dass sie heute sehr gerne an der ETH Zürich studiert.
Flexible Tentakel-Elektroden messen Hirnaktivit?t pr?zise
- Medizin
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
- Neurowissenschaften
Forschende der ETH Zürich haben ultraflexible Hirnsonden entwickelt. Damit l?sst sich die Hirnaktivit?t genau und gewebeschonend messen. Das er?ffnet der Therapie verschiedener neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen neue M?glichkeiten.
Die beigen Fettzellen mit dem Sisyphos-Mechanismus
- Biologie
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
Eine neue Klasse von Fettzellen macht Menschen gesünder. Die Zellen verbrauchen Energie und produzieren W?rme durch scheinbar sinnlose biochemische Reaktionen.
Sport oder Snack? So entscheidet unser Gehirn
- Neurowissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Der Hirnbotenstoff Orexin ist essenziell für unsere Wahl zwischen Bewegung und den leckeren Versuchungen, denen wir st?ndig ausgesetzt sind. Diese Forschungsergebnisse k?nnten auch Menschen helfen, die sich nur schwer zum Sport motivieren k?nnen.
Verhindern, dass Krebszellen die Leber besiedeln
- Biologie
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
Forschende an der ETH Zürich haben aufgedeckt, wie sich Darmkrebszellen in der Leber festsetzen. Ihre Erkenntnisse k?nnten neue Wege er?ffnen, um dies künftig zu unterdrücken.
Die Glasknochenkrankheit besser verstehen – ganz ohne Tierversuche
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Forschende der ETH Zürich haben ein zellbasiertes Knochenmodell entwickelt, mit dem sie der Ursache der Erbkrankheit auf den Grund gehen k?nnen.
Entscheidende Unterschiede im Innenleben von Immunzellen aufgedeckt
- Biologie
- Systembiologie
Mit Methoden des maschinellen Lernens haben Forschende an der ETH Zürich ausgemacht, dass mehr als die H?lfte aller T-Killerzellen Einstülpungen des Zellkerns aufweisen. Dank dieser bestimmten Zellarchitektur reagieren sie schneller – und st?rker – auf Erreger.
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
- Chemie
- Nachhaltigkeit
- Biologie
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten k?nnen. Jetzt l?sst sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die die chemische Industrie derzeit aus fossilen Rohstoffen gewinnt.
Verdrehter Pollenschlauch macht unfruchtbar
- Biologie
- Pflanzenwissenschaften
- Agrarwissenschaften
Pflanzen mit mehrfachem Chromosomensatz haben gegenüber ihren Verwandten mit doppeltem Chromosomensatz Vorteile. Warum sie aber zu Beginn oft unfruchtbar sind, war nur teilweise bekannt. ETH-Biologinnen haben jetzt einen neuen Grund für die Startschwierigkeiten entdeckt.
Miniorgane mit grossem Potenzial
- Computational Biology
- Biologie
- Biotechnologie
- Fokus
Mit Miniorganen aus menschlichen Stammzellen lassen sich medizinische Fragestellungen beantworten. Dabei arbeitet die ETH-Professorin Barbara Treutlein eng mit dem Pharmaunternehmen Roche zusammen. Das hat für beide Partner Vorteile.
Ehemaliger ETH-Pr?sident Heinrich Ursprung verstorben
Biologie
Heinrich Ursprung war von 1973-1987 Pr?sident der ETH Zürich und führte in den 90er-Jahren als Staatsekret?r die bilateralen Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU im Bereich der Forschung. Nun ist diese pr?gende Figur der Schweizer Hochschullandschaft kurz vor seinem 92. Geburtstag verstorben.
Ein Medizinstudium für jene, die nach dem Warum fragen
- Medizin
- Bildgebende Verfahren
- Personalisierte Medizin
- Maschinelles Lernen
- Ingenieurwissenschaften
- Datenwissenschaft
- Biologie
Was als Wagnis begann, hat sich rasch bew?hrt: Der ETH-Bachelor in Humanmedizin kommt bei den Absolvent:innen gut an und hat zur Etablierung der ETH Zürich in der medizinischen Bildungslandschaft beigetragen. In einem Video erz?hlen fünf Absolvent:innen, was das Medizinstudium an der ETH so speziell macht.
Die Proteinverbindung, die die Befruchtung einleitet
- Biologie
- Supercomputing
- Gesundheitswissenschaften
Realit?tsnahe Simulationen zeigen, wie sich Samen- und Eizelle aneinanderkoppeln, bevor sie verschmelzen. Dadurch gelang es Forscherinnen der ETH Zürich, gleich mehrere R?tsel der Befruchtung zu l?sen. Dies k?nnte helfen, Unfruchtbarkeit gezielter zu behandeln.
Die Ursache des Guillain-Barré-Syndroms aufgekl?rt
- Biologie
- Medizin
- Neurowissenschaften
Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene Krankheit, bei der das Immunsystem die peripheren Nerven angreift. Betroffene leiden an Muskelschw?che und L?hmungen. Ein Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat nun den Mechanismus dieser Autoimmunreaktion aufgekl?rt.
Ein Virus, das Schl?fer t?tet
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biologie
ETH-Forschende haben erstmals ein Virus entdeckt, das schlafende Bakterien abt?tet. Dieser seltene Fund k?nnte künftig helfen, Keime zu bek?mpfen, denen mit Antibiotika allein nicht beizukommen ist.
Wie Wunden heilen und Tumore wachsen
- Medizin
- Biologie
- Fokus
Zwischen der Heilung von Hautwunden und dem Wachstum von Krebs gibt es bemerkenswerte Parallelen. Um die Mechanismen zu verstehen, braucht es neben der Forschung mit Zellkulturen auch Tierversuche.
Molekulare Kooperation an der Schwelle zum Leben
- Chemie
- Biologie
- Evolution
Protein?hnliche Aggregate – sogenannte Amyloide – k?nnen Erbgutmoleküle an sich binden. M?glicherweise haben sich diese beiden Molekültypen damit bei der Entstehung des Lebens gegenseitig stabilisiert – und vielleicht sogar dem genetischen Code den Weg bereitet.
Fehlumbau des Herzens aufhalten
- Medizin
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Bei einer angeborenen Missbildung des Herzens spielt ein bisher unbekanntes Protein eine Schlüsselrolle, wie Forschende an der ETH Zürich nun aufgezeigt haben. Die Erkenntnisse weisen neuen Behandlungsm?glichkeiten den Weg.
Wenn Wachstum zum Schwachpunkt wird
- Biologie
- Medizin
ETH-Forschende kl?ren auf, was geschehen kann, wenn Zellen ihre normale Gr?sse überschreiten und seneszent werden. Die neuen Erkenntnisse k?nnten helfen, Krebstherapien zu optimieren.
Timothy Richmond erh?lt hochdotierten WLA-Preis
Biologie
Die chinesische World Laureates Association (WLA) hat zum zweiten Mal hochdotierte Wissenschaftspreise vergeben. Der Preis für Lebenswissenschaften oder Medizin geht unter anderem an den emeritierten ETH-Professor Timothy Richmond.
Ein Hygieneprogramm für Chromosomen
Biologie
Zellbiolog:innen der ETH Zürich beschreiben ein neues Organell in S?ugetierzellen, das aus DNA-Ringen besteht. M?glicherweise spielt es bei Autoimmunerkrankungen eine Rolle – und es k?nnte Forschenden helfen zu verstehen, wie Zellen in der Evolution zu einem Zellkern gekommen sind.
Wie ein Saugnapf Medikamente ins Blut bef?rdert
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Chemie
Forschende der ETH Zürich haben einen Saugnapf entwickelt, mit dem Medikamente über die Wangenschleimhaut aufgenommen werden k?nnen. Dieser neue Ansatz k?nnte Millionen von Patienten und Patientinnen die mit Injektionen verbundenen Schmerzen und ?ngste ersparen.
Bei Tieren einzelne Zellen genetisch ver?ndern
- Biologie
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Neurowissenschaften
Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie in Tieren jede Zelle anders genetisch ver?ndern k?nnen. Damit k?nnen sie in einem einzigen Experiment untersuchen, wozu früher viele Tierversuche n?tig waren. Die Forschenden haben damit Gene entdeckt, die relevant sind für eine schwere, seltene Erbkrankheit.
Ein menschliches Modell für Autismus
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Neurowissenschaften
Mit der Genschere Crispr/Cas k?nnen Forschende die genetischen und zellul?ren Ursachen von Autismus im Labor untersuchen – direkt an menschlichem Gewebe.
Wie Salmonellen im Darm koexistieren und Antibiotikaresistenzen austauschen
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Durchfall erregende Salmonellen k?nnen alternative Nahrungsquellen nutzen und im Darm gedeihen, auch wenn dieser bereits von einem eng verwandten Stamm besiedelt wird, wie ETH-Forschende berichten. Das begünstigt den Austausch von Antibiotikaresistenzen.
Advanced Grants für Systembiologen und Informatiker
- Systembiologie
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die ETH-Professoren Mustafa Khammash und Marc Pollefeys erhalten je einen der prestigetr?chtigen Advanced Grants, die zurzeit nicht vom Europ?ischen Forschungsrat ERC, sondern vom Schweizerischen Nationalfonds ausgerichtet werden.
Muskeln aus dem Labor
- Biologie
- Lebensmittelwissenschaften
- Biotechnologie
- Medizin
Mit einer neuen Methode lassen sich auf sichere Weise grosse Mengen an Muskel-Stammzellen in Zellkultur gewinnen. Das ist eine Verheissung für Patient:innen mit Muskelerkrankungen. Und für alle, die gerne Fleisch essen, aber keine Tiere t?ten m?chten.
Blutarmut mit Genschere behandeln
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die ETH-Molekularbiologin Mandy Boontanrart erforscht Gentherapien, die h?ufig vorkommende genetisch bedingte Blutarmutserkrankungen beheben k?nnten. Für sogenannte beta-H?moglobinopathien hat sie jetzt einen vielversprechenden L?sungsansatz entwickelt.
?Forschung mit Embryomodellen braucht rechtliche Klarheit?
- Ethik
- Rechtswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
Die Wissenschaft ist der Gesetzgebung immer wieder voraus – nun auch in der Forschung zu Embryo-?hnlichen Zellaggregaten aus menschlichen Stammzellen. Der Bioethiker Alessandro Blasimme von der ETH Zürich erkl?rt, warum die rechtliche Situation bei diesem kontroversen Thema gekl?rt werden muss.
Blasenentzündungen mit Viren bek?mpfen
- Medizin
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
Die Erreger von Harnwegsinfekten werden gegen die eingesetzten Antibiotika zunehmend resistent. ETH-?Forschende haben nun einen Schnelltest und einen neuen Therapieansatz entwickelt, der auf bakterienbefallenden Viren, sogenannten Phagen, basiert.
Orexin bestimmt die Pupillengr?sse
- Neurowissenschaften
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
Das Gehirn reguliert die Pupillengr?sse anders als bisher vermutet: Wesentlich mitverantwortlich ist der Neurobotenstoff Orexin, wie Forschende der ETH Zürich zeigen konnten. Dies k?nnte auch unser Verst?ndnis des Bewusstseins sowie von Krankheiten wie der Schlafkrankheit und von Alzheimer ver?ndern.
Das ?Wer mit wem? im Mikrobiom verstehen
- Biologie
- Nachhaltigkeit
- Computational Biology
Mikrobiolog:innen der ETH Zürich haben Modelle entwickelt, die anhand von Nahrung und Stoffwechsel pflanzenbewohnender Bakterien vorhersagen k?nnen, wie die Mikroben auf der Blattoberfl?che wechselwirken und so das Mikrobiom bilden.
Wie ein Ozean-düngendes Bakterium Verb?nde bildet
- Umweltingenieurwissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Biologie
Trichodesmium, ein h?ufiges und ?kologisch bedeutendes Bakterium, düngt n?hrstoffarme Ozeane und erm?glicht so h?heres Leben. Entscheidend für seinen Erfolg ist die F?higkeit, Verb?nde zu bilden, um rasch auf Ver?nderungen in ihrer Umwelt zu reagieren. ETH-Forschende zeigen auf, wie sich die Mikroben dabei organisieren.
Von Fischrobotern und künstlichen Muskeln
- Maschinenbau
- Robotik
- Nachhaltigkeit
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
- Medizin
Bachelor-Studierende der ETH Zürich hatten ein Jahr Zeit, um ihre originellen Ideen zum fertigen Produkt voranzutreiben. ETH-News stellt zwei der Projekte im Video vor.
Detailliertes Bild der menschlichen Netzhaut
- Systembiologie
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
In einem hochaufgel?sten Atlas zeigen Forschende aus Basel und Zürich auf, wie sich die menschliche Netzhaut entwickelt. Dazu verwendeten sie unter anderem eine neue Technik, mit der sie über 50 Proteine gleichzeitig sichtbar machen k?nnen.
Wie sich Zellen und ihre Umgebung w?hrend des Wachstums beeinflussen
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Die Zellen unseres K?rpers wechselwirken mit dem Raum, der sie umgibt. Forschende haben diese wechselseitige Beeinflussung nun im Detail untersucht. In Zukunft m?chten sie das Wissen nutzen, um Wundheilungsst?rungen und Krebs zu diagnostizieren und heilen.
Wie Blutkrebs effektiver bek?mpft werden kann
- Biologie
- Systembiologie
- Medizin
Das Multiple Myelom ist noch immer nicht heilbar. Forschende der ETH Zürich und des Universit?tsspitals Zürich haben nun hunderte von Behandlungsmethoden ausserhalb des K?rpers ausgetestet, um die beste Behandlungsm?glichkeit mit bestehenden Therapeutika vorauszusagen.
Was uns frühere Vogelgrippe-Ausbrüche lehren
- Computational Biology
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Evolution
Forschende der ETH Zürich analysierten die Epidemie des Vogelgrippe-Stamms H7N9, zu welcher es 2013 bis 2017 in China kam. Neue genetische Stammb?ume helfen, in Zukunft Vogelgrippe-Epidemien besser zu überwachen.
Wie Medikamente ins Blut gelangen
- Chemie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Computational Biology
Dank Computersimulationen wissen Forschende im Detail, wie Wirkstoffe Zellmembranen durchqueren. Mit den Erkenntnissen lassen sich nun neue Arzneimittel gezielter entwickeln.
Genaue Schnelltests aus smartem Graphen-Papier
- Chemie
- Biologie
- Medizin
Ein Team der beiden ETH-Chemieingenieure Chih-Jen Shih und Andrew deMello haben ein Schnelltest-System aus smartem Graphen-Papier entwickelt, das wenige Rappen pro Teststreifen kostet, einfach funktioniert und dabei die Genauigkeit von Labormessungen erreicht. Der Ansatz beeinflusst nicht nur die ?berwachung von Krankheiten.
Wie Tumore Blutgef?sse umwandeln
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Im immer dichter werdenden Zellhaufen von wachsenden Tumoren verwandeln sich Blutgef?sse in Kan?le, die mit Fasern vollgestopft sind. Das schw?cht die Abwehrkraft von Immunzellen, wie Resultate von Forschenden an der ETH Zürich und der Universit?t Strassburg nahelegen.
Immunzell-Booster für Krebspatienten
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Krebskranke k?nnten dereinst davon profitieren, dass man ihnen Immunzellen von gesunden Spendern verabreicht. Erhalten sie heute Spenderzellen, kann das zu heftigen oder gar fatalen Immunreaktionen führen. Ein Forscher der ETH Zürich entwickelte nun eine Technologie, die diese vermeidet.
Bakterien auf die Schliche kommen
- Biologie
- Biotechnologie
- Pers?nlich
- Globe
Gregor Weiss ist fasziniert von den Details unserer Zellen und tr?umt von einer antibiotikafreien Behandlung von Harnwegsinfekten. ?
In die Wiege gelegt
- Verhaltenswissenschaften
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
- Fokus
Emotionale Verletzungen k?nnen weite Kreise ziehen und sich sogar auf Nachkommen auswirken. Die Professorinnen Isabelle Mansuy und Katharina Gapp erforschen, wie die Folgen eines Traumas epigenetisch vererbt werden.
Wo Giftstoffe aus Tabak die DNA angreifen
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Biologie
Dass Toxine in Tabakrauch die DNA ver?ndern k?nnen, ist bekannt – bisher allerdings nicht, an welchen Stellen des Erbguts sie dies tun. Ein neuer Ansatz von ETH-Forschenden schafft nun Abhilfe. In Zukunft k?nnte man damit die Sicherheit vieler chemischer Stoffe einfacher als bisher bestimmen.
Wie mikrobielle Gemeinschaften die Meeres?kologie pr?gen
- Umweltingenieurwissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Biologie
Ein internationales Forschungsprojekt unter Co-Leitung der ETH Zürich und des MIT erh?lt von der New Yorker Simons Foundation erneut 15 Millionen US-Dollar, um das Verhalten von Meeresbakterien und Mikroalgen zu untersuchen. Im Fokus stehen mikrobielle Gemeinschaften, welche den Kohlenstoffkreislauf im Ozean beeinflussen.
Hoffnung für Patienten mit schwerer seltener Krankheit
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Computational Biology
- Datenwissenschaft
- Medizin
Neue Forschung k?nnte Betroffenen der Erbkrankheit Methylmalonazidurie Vorteile bringen. Wissenschaftler:innen kombinierten mehrere molekularbiologische Untersuchungsmethoden. Damit k?nnen sie diese seltene schwere Krankheit besser als bisher diagnostizieren. Auch die Therapiem?glichkeiten k?nnten sich verbessern.
Von Krebstherapieforschung und Mars-Vulkanismus
- Robotik
- Maschinenbau
- Chemie
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Medizin
- Verfahrenstechnik
- Erdwissenschaften
- Biologie
- Umweltwissenschaften
Ein weiteres besonderes Jahr geht zu Ende. Auch im 2022 wurde an der ETH Zürich viel erforscht, entwickelt und erfunden. ETH-News blickt auf das ereignisreiche vergangene Jahr zurück.
Cleverer Kleber koppelt Zugseil und Motorprotein
Biologie
Forschende der ETH Zürich und des Paul Scherrer Instituts (PSI) entdeckten, wie Proteine in der Zelle winzige Flüssigkeitstr?pfchen bilden, die wie ein intelligenter molekularer Klebstoff wirken. Dieser haftet an den Enden von Mikrotubuli und sorgt dafür, dass der Zellkern bei der Zellteilung richtig positioniert wird.
?kologie als Leitdisziplin der Zukunft
- Nachhaltigkeit
- Weltern?hrung
- Umweltwissenschaften
- Biologie
- Nachhaltigkeit
Eine naturbasierte Wirtschaft, die Lebensr?ume regeneriert und das Artensterben stoppt? Das kann gelingen, ist Christoph Küffer überzeugt – wenn wir die ?kologie in Forschung und Ausbildung st?rken und ?kologisches Know-how als Grundkompetenz in die Gesellschaft tragen.
Was ist Leben?
- Robotik
- Informations- und Computertechnologie
- Geisteswissenschaften
- Computational Biology
- Biologie
- Fokus
Diese Frage haben wir Forscher:innen der ETH Zürich gestellt. Fünf überraschende Antworten aus der Perspektive von Biomedizin, Informatik, Biologie, Robotik und Philosophie. ?
Pr?ziser behandeln
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Bildgebende Verfahren
- Personalisierte Medizin
- Maschinelles Lernen
- Biologie
Das Forschungszentrum ?The LOOP Zurich? bündelt das Wissen der ETH und der Universit?t Zürich sowie der vier universit?ren Spit?ler in Zürich. Das Ziel: personalisierte Therapien entwickeln. Mit zwei neu unterstützten Projekten soll Patientinnen und Patienten mit Harnwegsinfekten und Fettleibigkeit geholfen werden.
Proteinstrukturen zeigen Parkinson-Krankheit an
- Systembiologie
- Biologie
- Medizin
ETH-Forschende finden in der Rückenmarksflüssigkeit von Gesunden und Parkinson-Erkrankten mehrere Proteine, deren Formen sich bei Gesunden und Erkrankten unterscheiden. Die Proteinformen k?nnten künftig als neue Kategorie von Biomarkern für diese Krankheit genutzt werden.
Lopez-?Loreta-Preis für Gregor Weiss
- Bildgebende Verfahren
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Institutionelles
Gregor Weiss zeigte mittels modernster Mikroskopie, wie der K?rper Blasenentzündungen vermeidet. Nun will er die Methode aus der Grundlagenforschung für die Analyse von Patient:innenproben nutzbar machen – und erh?lt dafür den Lopez-Loreta-Preis.
Mit magnetischen Bakterien Tumore bek?mpfen
- Robotik
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Mikrotechnologie
Forschende der ETH Zürich m?chten magnetische Bakterien zur Bek?mpfung von Krebsgeschwüren nutzen. Sie haben nun einen Weg gefunden, wie die Mikroorganismen die Blutgef?sswand gut durchdringen und anschliessend einen Tumor besiedeln k?nnen.
Annette Oxenius erh?lt Clo?tta-Preis
Biologie
Annette Oxenius erforscht mit ihrer Gruppe grundlegende Mechanismen, wie k?rpereigene Immunzellen auf Infektionen mit Viren reagieren. Nun wird die Immunologin mit dem Clo?tta-Preis geehrt.
Genetik ausserhalb von Genen beeinflusst unser K?rpergewicht
- Ern?hrungswissenschaften
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Nicht nur unsere klassischen Gene bestimmen unsere Neigung zu Fettleibigkeit. ETH-Forschende konnte zeigen, dass auch Mikro-RNA-Moleküle für die Regulierung des K?rpergewichts zentral sind.